Über 500 mit Werbeschädlingen verseuchte Chrome-Extensions hat Google aus dem Store seines Browsers entfernt. Angestoßen hatte die virtuelle Razzia die Sicherheitsforscherin Jamila Kaya.
Während einer Routine-Suche nach Bedrohungen in Chrome-Erweiterungen entdeckte Jamila Kaya wiederkehrende Muster in den URL gefährlicher Websites, auf die verschiedene Browser-Erweiterungen umleiteten.
Wie sie im Interview mit ZDNet sagte, gab sie nach einer Zusammenarbeit mit Cisco Duo Security daraufhin dem zuständigen Team bei Google Bescheid, das seine eigenen Nachforschungen anstellte. Das …
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Lesen Sie den ganzen Artikel: Mehr als 500 Extensions sind aus dem Chrome-Store geflogen – der Grund: Malvertising