Microsoft rudert bei Mitarbeiterüberwachung in Office 365 zurück

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Microsoft will sein „Productivity-Score“-Tool, mit dem unter anderem die Produktivität einzelner Mitarbeiter beurteilt werden konnte, nach heftiger Kritik grundlegend überarbeiten.

In Microsofts Presseankündigung Anfang November klang es noch ganz harmlos: Der Productivity-Score, eine Neuerung in Office 365, biete Unternehmen die Möglichkeit, „sichtbar [zu] machen, wie intern gearbeitet wird, und Erkenntnisse [zu] nutzen, um Verbesserungen vorzunehmen.“
Microsoft rudert zurück
Tatsächlich zeigte Microsofts Produktverantwortlicher vergangene Woche in einem Video dann, wie …

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