Als besonders gefährlich gilt eine Schwachstelle im Internet Explorer. Auf diese haben es Angreifer seit Mitte Januar abgesehen und es gibt Attacken auf Windows-Computer. Fast einen Monat später liefert Microsoft nun einen Patch für die kritische Lücke. Für eine erfolgreiche Attacke muss ein Opfer lediglich eine von einem Angreifer präparierte Website besuchen. Anschließend steht der Ausführung von Schadcode nichts mehr im Weg.
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