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Angriffe mit Ransomware sind auf einem neuen Langzeithoch. So verursachten entsprechende Attacken im Jahr 2020 geschätzte Schäden in Höhe von rund 20 Milliarden US-Dollar. Hauptgrund dafür war, dass Millionen Arbeitnehmer sich – in den meisten Fällen aufgrund von Lockdowns und anderen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie – aus schlecht gesicherten Heimnetzwerken bei Unternehmens- und Regierungsnetzen anmeldeten und so Cyberkriminellen Tür und Tor öffneten. Dabei wird es immer schwieriger, Schadsoftware wirklich von wichtigen Ressourcen fern zu halten.