Angst vor Spionage: US-Behörde lässt Drohnen-Flotte am Boden

Über 800 Drohnen bleiben am Boden, weil deren Eigentümer, die US-amerikanische Liegenschaftsverwaltung, Angst vor chinesischer Spionage und Cyberattacken hat.

Die mehr als 800 Drohnen des Department of the Interior (DOI) dürfen nicht mehr starten. Das berichtet das Wall Street Journal. Das DOI ist verantwortlich für die Bundesliegenschaften der Vereinigten Staaten. Die Drohnen setzt die Behörde etwa ein, um Bauwerke zu inspizieren, Geländeveränderungen und bedrohte Arten zu überwachen, Waldbrände zu bekämpfen und Such- und Rettungsaktionen …

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