Gedruckte Inhalte so zu entwerfen, dass sie länger im Gedächtnis bleiben, ist in Zeiten der Digitalisierung eine enorme Herausforderung. Eine interessante Möglichkeit bietet der Einsatz von Augmented Reality, spezifisch Print-AR. In diesem Artikel erfährst du alle Details.
Zweidimensionale Billboards müssen keine zweidimensionalen Billboards bleiben – mithilfe von AR (Foto: Konica Minolta)
Laut einem Report von Adreaction gaben 69 Prozent der befragten Verbraucher an, dass Anzeigen immer aufdringlicher werden. Vor allem bei Werbebotschaften, die mittels Print-Materialien an Kunden verschickt werden, besteht die große Gefahr, im digitalen Chaos unterzugehen. Durch …
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