Unternehmen können sich, selbst wenn sie dies wollten, gesellschaftspolitischen Konflikten nicht entziehen. EU- oder auch US-Gesetze verpflichten sie zu Anti-Terror-Screenings und
auch im eigenen Interesse sucht die Wirtschaft nach Wegen, möglichst frühzeitig potentielle Gefährder zu erkennen: Ein aktueller oder früherer Mitarbeiter, der als IS-Attentäter auffällt, oder eine unentdeckte betriebliche Spendensammlung für Terroristen wäre nicht gut fürs Image.
Der ganze Artikel: Awareness-Forschung: Radikalisierungen früh erkennen und bremsen