„Nur zur Unterhaltung“ oder „nur für Kinder“ – so wurde Gaming lange Zeit angesehen. Kein Wunder also, dass der Aspekt der Sicherheit als nicht problematisch beziehungsweise relevant genug eingestuft wurde. Im Vergleich zu früher flimmert auf dem heimischen Bildschirm jedoch kein Pong mehr, bei dem zwei sich nebeneinandersitzende Spieler messen. Nein. Gaming hat sich durch das Internet zu einer Plattform entwickelt, von der eine ganze IT-Industrie lebt und mittlerweile ein milliardenschweres Geschäftsumfeld entstand: Wettkämpfe mit Preisgeldern in Höhe von mehreren Millionen Dollar, die bereits live ausgestrahlt werden. Tausende von Spielern, die sich in einer persistenten Spielwelt gleichzeitig aufhalten, um ihren virtuellen Charakter auszurüsten und gegen böse Schergen in den Kampf ziehen lassen. Neuartige Virtual Reality-Technologien, die für eine herausragende Immersion sorgen und auch die Pornoindustrie beeinflusst. Hardware- und Peripheriehersteller, die extra für die Zielgruppe angepasste und leistungsstarke Grafikkarten, Prozessoren, Arbeitsspeicher, Mäuse, Tastaturen und Monitore herstellen. Kurzum: Gaming steckt nicht mehr in den Kinderschuhen. Gaming ist groß geworden und bedarf nun besonderer Aufmerksamkeit, bietet die Plattform doch ein ideales Angriffsziel für Cyberangriffe. G DATA zeigt, wie Gamer ihre Angriffsflächen verkleinern können und welche Schutzmöglichkeiten es gibt.
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