Inkasso-Sicherheitsleck offenbart Daten von über 33.000 Schuldnern

Der schweizerische Zweig der Eos-Inkassogruppe hat große Mengen sensibler Daten von Schuldnern in unbefugte Hände fallen lassen. Namen, Adressen, die Höhe von Schuldensbeträgen und sogar Krankenakten waren durch das Datenleck zugänglich.

 

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