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Eine im Auftrag des EU-Parlaments erstellte Studie zu den Auswirkungen sogenannter Deepfakes kommt zu klaren Forderungen. Die Forschenden schlagen verpflichtende Erkennungsfilter für Soziale Medien vor.
Das niederländische Rathenau-Institut hat mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) eine Studie durchgeführt, die sich mit den vielfältigen schädlichen Auswirkungen von Deepfakes und deren Verhinderung beschäftigt. Beauftragt hatte die der Ausschuss für Technikfolgenabschätzung (STOA) des EU-Parlaments.
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