Geht es nach Microsoft, soll die Forschungseinrichtung Cern mehr als das Zehnfache für Software-Lizenzen zahlen wie bisher. Deswegen hat das Cern das Projekt Microsoft Alternatives ins Leben gerufen.
Die Kernforschungseinrichtung Cern will eine Alternative zu gängiger Software von Microsoft und anderen kommerziellen Anbietern entwickeln. Das Projekt heißt Microsoft Alternatives (Malt) und wurde schon vor einem Jahr ins Leben gerufen, wie das Cern am Mittwoch bekannt gab. Hintergrund ist eine Lizenzänderung, die laut Cern dazu führt, dass die Nutzung der Software in Zukunft mehr als zehn Mal …
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