Lesen Sie den originalen Artikel: Mit Hashabgleich und TPM gegen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Angesichts der Schlüsselrolle, die Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Telegram sowie E-Mail bei der Verbreitung von Darstellungen sexuellen Kindesmissbrauchs spielen, sucht die EU-Kommission nach Gegenmitteln. Eine Expertengruppe aus Vertretern von Microsoft, Google, Europol, Polizeibehörden, dem britischen Geheimdienst GCHQ, dem National Center for Missing and Exploited Children der USA sowie mehreren Kinderschutzorganisationen hat nun erste Ansätze zum Umgang mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung entwickelt.
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