Nach Cyberangriff auf Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Die Bundesregierung hat vergangene Woche nach umfassenden Analysen und Ermittlungen der Sicherheitsbehörden die Verantwortung für einen schweren Cyberangriff Ende 2021 auf das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) staatlichen chinesischen Akteuren zugeordnet und auf das Schärfste verurteilt. China wies diese Vorwürfe jetzt zurück.

Dieser Artikel wurde indexiert von Security-Insider | News | RSS-Feed

Lesen Sie den originalen Artikel: