Täuschend echte E-Mails von Banken, großen Versandhändlern oder Logistikunternehmen, die unter irgend einem Vorwand persönliche Daten abfragen wollen, kennt heute fast jeder. Solche Phishing-Attacken schaden der Reputation und damit auch der Mail-Zustellbarkeit der kopierten Marke. Dabei kann man sich mit DMARC wirksam gegen den Missbrauch der eigenen Marke schützen. Aber darf man das überhaupt?
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