Der E-Mail-Anbieter Posteo hat – wie viele andere Unternehmen auch – Behördenanfragen in einem Transparenzbericht öffentlich gemacht. Dabei werden nun aber auch einmal die Anträge gezeigt, die mit gutem Grund abgelehnt werden. Oft denken Beamte bei der Polizei offenbar, dass die Diensteanbieter ihre willfährigen Helfer sind. (Weiter lesen)
Der ganze Artikel: Posteo veröffentlicht haarsträubende Daten-Anfragen der Polizei