WordPress kennt die Schwachstelle schon seit Anfang 2017. Ein erster Patch bringt nicht den gewünschten Erfolg. Hacker können weiterhin mithilfe von speziell präparierten Thumbnail-Dateien Schadcode einschleusen und ausführen.
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Lesen Sie den ganzen Artikel: Schwerwiegende Sicherheitslücke macht WordPress-Websites angreifbar