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Am Mittwoch zeigten IT-Sicherheitsforscher, wie sich in den Daten, die Luca-App an die Gesundheitsämter weiterleitet, Schadcode verstecken lässt. Die Luca-Entwickler haben zwischenzeitlich Commits getätigt, die die Lücke schließen sollen. Das bringt offenbar andere Probleme mit sich.
In einem am Mittwoch veröffentlichen Video zeigt der IT-Sicherheitsexperte Marcus Mengs, wie Verschlüsselungstrojaner in die Gesundheitsämter eingeschleust werden können. So könnten sensible persönliche Daten ausspioniert und potenziell ganze Gesundheitsämter lahmgelegt werden.
Die Luca-App soll Gesundheitsämtern bei der Kontaktnachverfolgung helfen. Infektionsketten mit dem Coronavirus sollen so…