Auf jede menschliche Identität kommen inzwischen 45 nicht-menschliche Identitäten, unter anderem in Bots, IoT-Geräten, Automationslösungen und Skripten, Cloud-Umgebungen und Anwendungen. Häufig nutzen sie privilegierte Zugangsdaten für den Zugriff auf kritische Ressourcen und benötigen daher einen besonderen Schutz. Aufgrund der großen Vielfalt nicht-menschlicher Identitäten ist das für Unternehmen allerdings mit einigen Herausforderungen verbunden.
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