So regelt die Körpertemperatur die Zutrittsberechtigung

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Primion ermöglicht die berührungslose Messung der Körpertemperatur als Kriterium der Zutrittsberechtigung. Bei Fieber bleiben die Türen verschlossen.

Eine Lösung von Primion zur automatisierten, berührungslosen Messung der Körpertemperatur inklusive der Verknüpfung zu den individuellen Zutrittsberechtigungen, bietet Sicherheit im Kampf gegen das Coronavirus. Am Zugangspunkt innerhalb eines Gebäudes wird eine spezielle Kamera mit Thermaltechnik installiert. Jede Person, die diesen Punkt passiert, wird automatisch von der Kamera erfasst und die Körpertemperatur gemessen. Überschreitet die Körpertemperatur einen gewissen Wert, wird der Zugang automatisch vom System gesperrt. Der Schwellenwert der Körpertemperatur, der die Zugangsberechtigung steuert, kann individuell festgelegt werden.

Gefahrenmanagementsystem meldet Überschreitung der Köpertemperatur und verweigert Zutrittsberechtigung

Bei der automatisierten Messung der zuvor definierten Körpertemperatur zeigt das Gefahrenmanagementsystem PSM2200 von Primion an, ob der Schwellenwert eingehalten wird. Auf der Bildschirmoberfläche leuchtet das aufgenommene Kamerabild entweder grün oder rot auf. Bei Rot werden automatisiert alle für diese Person erteilten Zugangsrechte innerhalb des Gebäudes gesperrt.

Die Situation vor Ort am Erfassungspunkt der Kamera kann per Live-Video-Stream am Bildschirm verfolgt werden. Das Sicherheitspersonal kann den Zugang auch manuell freischalten, sofern diese Option in einem Workflow zuvor definiert wurde. Der Workflow ermöglicht die optimale Bewertung der akuten Situation. Alle Meldungsdetails wie das Kamerabild und der Entstehungsgrund für die Meldung bis hin zur grafischen Darstellung zum Beispiel eines Gebäudegrundrisses werden live sofort angezeigt. Die grafische Darstellung macht vor allem dann Sinn, wenn mehrere Zugangspunkte mit Kameras für die Erfassung der Körpertemperatur innerhalb des Gebäudes installiert sind. Sie erleichtert außerdem die Zonenverwaltung für die Zutrittsberechtigungen nochmals deutlich.

Die Körpertemperaturmessung funktioniert laut Unternehmen auch dann zuverlässig, wenn mehrere Personen gleichzeitig von der Kamera erfasst werden. In einem Logbuch werden alle Vorgänge lückenlos nachvollziehbar dokumentiert und stehen für weitere Auswertungen zur Verfügung.

Lösung bietet Mehrwert auch nach der Coronakrise

Durch die flexibel skalierbaren Lösungen ist das Gefahrenmanagementsystem PSM2200 von Primion auch für alle anderen integrierten Gewerke wie Einbruch- und Brandmeldeanlagen, die Steuerung der Offline- und Online-Zugangskontrolle, Gebäudeleit- und Rettungswegetechnik und verschiedene Alarmierungsszenarien einsetzbar. Das bedeutet maximale Investitionssicherheit und flexible Anpassbarkeit an alle Szenarien in Unternehmen – auch nach Corona.


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