Über ein Ausweichmanöver hat die Esa das Kollisionsrisiko zwischen einem Esa- und einem SpaceX-Satelliten minimiert. SpaceX hat nicht reagiert und macht dafür nun Softwareprobleme verantwortlich.
Am Montag hat die Europäische Weltraumagentur Esa ein Ausweichmanöver eingeleitet, um das Risiko einer Kollision zwischen dem „Aeolus“-Windsatelliten der Esa und dem SpaceX-Satelliten „Starlink 44“ zu minimieren. SpaceX hat es Medienberichten zufolge abgelehnt, ein Ausweichmanöver einzuleiten, nicht reagiert und macht nun Softwareprobleme für den Vorfall verantwortlich.
SpaceX-Mitarbeiter soll …
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