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Ende Mai hatte Spotify seine Kunden über neue Nutzungsbedingungen informiert und eine Frist zu deren Ablehnung auf den 30. Juni gesetzt. Jetzt erhalten Kunden, die abgelehnt haben, tatsächlich die Kündigung.
Klare Kommunikation sieht anders aus. In der langen Kunden-E-Mail, die Spotify im Frühjahr versendet hatte, hatte sich das alles recht freundlich gelesen. Die Nutzungsbedingungen habe man sich vorgenommen und sie dabei übersichtlicher gestaltet und lesbar gestrafft, so der Anbieter.
Mai-AGB hatten Preisklausel eingeführt
Auffällig war eigentlich nur ein recht weit unten positionierter Punkt. …