Unbekannte Täter haben das Seitensprung-Portal ashleymadison.com gehackt. Screenshot: Computerbetrug.de Unbekannte Täter haben das Seitensprung-Portal ashleymadison.com gehackt. Berichten zufolge sollen die Kriminellen auch an Nutzerdaten gekommen sein. Ashley Madison selbst bemüht sich um Schadensbegrenzung. AshleyMadison.com wurde gehackt. Unbekannte Täter, die unter dem Namen „The Impact Team“ agieren, sollen neben Nutzerdaten auch interne Daten des Unternehmens erbeutet haben, berichtet der US-Sicherheitsexperte Brian Krebs in seinem Blog. Ein Teil der Daten wurde demnach bereits im Internet veröffentlicht. Ashley Madison selbst bestätigte einen Angriffsversuch auf seine Daten. Die Lecks seien inzwischen gestopft, hieß es. Zugleich habe man alle Veröffentlichungen betreffend des Hacks ebenso wie sensible Kundendaten, die veröffentlicht wurden, löschen lassen. Die Täter begründeten ihren Angriff damit, dass das Seitensprung-Portal AshleyMadison.com zwar anbiete, gegen Geld alle Daten von Nutzern löschen zu lassen, dies aber nicht mache. Die wichtigsten Daten wie Name, Adresse und Kreditkartendaten blieben auch nach dem Löschen des Profils erhalten. AshleyMadison.com widersprach dieser Darstellung. „Contrary to current media reports, and based on accusations posted online by a cyber criminal, the “paid-delete” option offered by AshleyMadison.com does in fact remove all information related to a member’s profile and communications activity. The process involves a hard-delete of a requesting user’s profile, including the removal […]
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