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Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat seine Warnung vor Cyberangriffen mutmaßlich im Auftrag des russischen Militärgeheimdienstes handelnder Hacker noch einmal deutlich verschärft.
Die Kölner Behörde beobachtet laut einer Mitteilung vom Mittwochabend zudem eine fortgesetzte „Verbreitung von Propaganda, Desinformation“ sowie weitere Einflussnahmeversuche zu Russlands Gunsten. Ein IT-Sicherheitsdienstleister habe weiter berichtet, „dass kompromittierte E-Mail-Accounts ukrainischer Militärangehöriger genutzt werden, um Phishing-Angriffe gegen Politikerinnen und Politiker …
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