In-App-Käufe können schnell zur Kostenfalle werden – vor allem, wenn Kinder am Werk sind. Symbolbild: ferkelraggae/fotolia.com Viele Apps fürs Smartphone sind gratis im Store zu bekommen. Nur wer Zusatzleistungen haben möchte, muss bezahlen. Diese sogenannten In-App-Käufe können allerdings schnell zur Kostenfalle werden – vor allem, wenn Kinder am Werk sind. *Sponsored Content Der Smartphone-Boom ist weiter ungebrochen und das Gleiche gilt für den Rummel um die Software für unterwegs. Apps gelten als Milliardengeschäft und immer mehr Hersteller schicken sich an, Teil der lukrativen Branche zu werden. Mittlerweile zählt vor allem unterhaltsame Spielekost zu den größten Umsatzgeneratoren, die dem klassischen Videospiel für PCs und Spielekonsolen mittlerweile in vielerlei Hinsicht das Wasser abgraben. Für Uneingeweihte dürfte ein kurzer Besuch in den gängigen App-Stores allerdings die eine oder andere Frage aufwerfen. Denn hier wird schnell deutlich, dass der Großteil der aktuell erfolgreichsten Apps kostenlos auf das mobile Gerät des Endnutzers aufgespielt wird. So mancher mag sich nun an die bereits seit einiger Zeit geläufigen Werbebanner erinnern, die dafür sorgen, dass etliche beliebte Smartphone-Tools wie Wörterbücher, Taschenrechner oder Gedächtnisstützen umsonst den Weg über die virtuelle Ladentheke absolvieren können. Findige Entwickler gehen jedoch mittlerweile andere Wege, um sicherzustellen, dass sich die Entwicklung der begehrten Software lohnt. Hierzu […]
Der ganze Artikel: Vorsicht vor In-App-Käufen: Die ganz legale Kostenfalle