Eine Recherche des Bayerischen Rundfunks hat ergeben, dass viele auf Spotify gelistete Künstler:innen gar nicht existieren. Davon profitiert ein kleines schwedisches Label – auf Kosten echter Musiker:innen.
Es ist eigentlich nicht mehr als ein angenehmes Hintergrundrauschen: Entspannungs-Playlists gibt es auf Spotify wie Sand am Meer. Unter Kategorien wie „Peaceful Piano“ oder „Relaxing Guitar“ findet sich ein schier endlos vor sich hinplätschernder Strom aus Songs mit einfachsten Akkordfolgen.
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