Zutrittsschleuse mit Körpertemperatur-Messung

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Durch die Körpertemperatur-Messung am Einlass wird präventiv sichergestellt, dass innerhalb der Räumlichkeiten die Infektionsgefahr reduziert wird.

Ist die Körpertemperatur zu hoch oder die Desinfektion nicht erfolgt, bleiben die Durchgänge der Zutrittsschleuse mit integrierter Körpertemperatur-Messung zu. Beide Weiterentwicklungen unterstützen die Eindämmung von Krankheitsübertragung in öffentlichen Räumen und erleichtern den Alltag während und selbstverständlich auch nach der Pandemie. Neben Maskenpflicht und Social Distancing heißt zur Gewährleistung von Hygiene beim Eintreten in sämtliche Gebäude derzeit die goldene Regel: Desinfizieren.

Um deren Einhaltung sicherzustellen, koppelt Wanzl Zutrittssysteme bei Bedarf an einen Desinfektionsspender. Der Spender ist vor der Schleuse positioniert und besprüht die Hände automatisch mit Desinfektionsmittel. Erst wenn dieser Schritt erfolgt ist, wird die Zutrittsberechtigung erteilt. Die Kontrolle erfolgt kontaktlos und kann je nach Kundenwunsch für den Ein- oder Austritt individuell konfiguriert werden.

Präzise Körpertemperatur-Messung über Zutrittsschleuse

Ebenfalls ohne Kontakt und Personal funktioniert das Körpertemperatur-Screening am Galaxy Gate. Zuverlässig und messgenau kontrolliert die integrierte Wärmebildkamera bei der Authentifizierung eine Überschreitung des vorher festgelegten Grenzwertes auf +- 0,5 Grad Celsius genau. Wird akutes Fieber prognostiziert, erhält die betroffene Person unmittelbare Hilfestellung für ihr weiteres Vorgehen durch Handlungsanweisungen auf einem Bildschirm. Je nach Gebäudesituation können beide Lösungen effektiv dazu beitragen, die neuen Anforderungen an einen höheren Infektionsschutz im Alltag zu erfüllen.

Nicht zu viele Personen auf einmal

Zur Minimierung von Infektionsrisiken bietet Wanzl mit der videogestützten Kundenzählung „3D People Counter“ zudem die Möglichkeit, die Personenanzahl in Räumen wirkungsvoll zu begrenzen. Die Zählung erfolgt zweidimensional über eine stereoskopische Kamera im Eingangsbereich. Bei der Erfassung werden keinerlei personenbezogenen Daten erhoben oder gespeichert. Ein Bildschirm informiert währenddessen konstant über die Anzahl der Personen im Raum. Ist die maximal zulässige Personenanzahl erreicht, erscheint der Hinweis, sich mit dem Eintreten noch etwas zu gedulden – für ein benutzerfreundliches, datenschutzkonformes und vorausschauendes Gebäudemanagement.


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